Kurz und knapp: unser Mehrwertsteuersatz liegt bei 19%.
Alle Preise, die wir euch im Laufe unserer Gespräche nennen, sind aber Brutto-Preise. Wir waren und sind immer wieder in Gesprächen mit der Steuerberatung und dem Finanzamt, aber wir arbeiten - per Defintionem der entsprechenden Klauseln - nicht rein künstlerisch und können deswegen keine 7% veranschlagen, sondern sind verpflichtet die vollen 19% zu erheben.
Die vielen Kontroversen um sämtliche sogenannten sozialen Netzwerke des Dachverbands "Meta" (ehemals "Facebook"), in denen es um angefeuerte Hetze und wissentliche Manipulation von Nutzern ging, haben uns dazu bewegt, die Netzwerke zu verlassen. Wir haben kein Interesse daran, Hass und Depressionen mit unseren passiv erzeugten Einnahmen für das Unternehmen zu unterstützen. Aber ihr könnt selbstredend trotzdem auf dem Laufen bleiben: schaut dazu einfach ab und an in unserem Blog vorbei. Aktuelle Termine findet ihr direkt auf der Startseite.
Das Wichtigste zuerst: diese Entscheidung hat nichts mit persönlichem Geschmack zu tun - wir sehen uns als Dienstleister und auch wenn Lukas nicht wirklich ein Karnevalsfan ist, so spielt er die Musik natürlich trotzdem, wenn sie erwünscht ist. Die Musik, gegen die wir uns konsequent einsetzen, ist Musik die politisch oder moralisch mit unseren Werten absolut nichts gemeinsam hat. Wir sind einfach für Liebe und ein gemeinschaftliches Mit- und Füreinander, und nicht für Rassismus, Ausgrenzung, Diskrimierung, Verschwörungstheorien oder anderen Murks, der einem liebevollen Umgang im Weg steht. Und dieser Grundsatz schließt nunmal einige Interpreten aus. Dazu zählen Böhse Onkelz, Freiwild, Nena, Xavier Naidoo und andere zweifelhafte Kandidaten.
Im Grunde funktionieren unsere Visitenkarten mit der Technologie wie die aktuellen Bankkarten. Nur, dass sie cooler sind, weil sie aus Holz sind. Aber in beiden Fällen ist ein kleiner Chip in das Material eingearbeitet, der - wenn sich ein entsprechendes Gerät nähert - automatisch die darauf gespeicherten Informationen überträgt. In unserem Fall also die Kontaktdaten im .vcf-Format, welches jede Smartphone in der Kontakte-App abspeichern kann. Und zur Sicherheit ist auf der Rückseite noch ein QR-Code, der zum selben Ziel führt. In jedem Falle muss diese Visitenkarten nie wieder aus der Hand gegeben, sondern nur noch einmal vorgezeigt werden. Yay, weniger Müll!